Physiotherapie München Landkreis und in der Nähe
Physiotherapie ist bei akuten Beschwerden wie Rückenschmerzen oder Verspannungen ratsam. Auch nach Operationen kann die Behandlung sinnvoll sein.
Hier findet ihr erfahrene Physiotherapeuten in München und Umgebung, die mit euch ein individuelles Therapiekonzept erarbeiten und umsetzen.
Physiotherapie – was steckt dahinter?
Die Physiotherapie umfasst verschiedene Teilbereiche, beispielsweise die Krankengymnastik (Bewegungstherapie) und die manuelle Therapie. Auch Massagen, Bäder und Lymphdrainage gehören zum Oberbegriff und damit zum möglichen Leistungsportfolio eines Physiotherapeuten. Er kann sowohl vorbeugend aufgesucht werden als auch im Krankheitsfall. Die folgenden Beschwerden können zu einer Physiotherapie führen:
- Bewegungseinschränkungen
- Einbuße der Funktionalität von Muskeln, Sehnen und Gelenken
- Beschwerden im Bereich des Zentralnervensystems
Typische Krankheitsbilder der Patienten in einer physiotherapeutischen Praxis sind unterdessen:
- Wirbelsäulenerkrankungen
- Gelenkerkrankungen
- kürzlich erfolgte Verletzungen
- kürzlich erfolgte Operationen
Das Ziel der Physio ist immer die Linderung von bestehenden Schmerzen sowie eine Verbesserung der Funktionalität, Beweglichkeit, Kraft und Ausdauer. Zudem sollen der Stoffwechsel und die Durchblutung angeregt werden.
Ambulante, stationäre oder mobile Physiotherapie
Sie können den Physiotherapeuten in seiner Praxis, stationär in einem Reha-Zentrum oder einer Klinik besuchen. Zudem bieten viele Physiotherapeuten einen mobilen Service an. Mobilitätseingeschränkte Patienten haben so die Möglichkeit, die Behandlung bequem in den eigenen vier Wänden zu erhalten.
Was zur Physiotherapie gehört
Physiotherapie kann vorbeugend sein und zum Beispiel durch anhaltende Fehlhaltungen entstehende Probleme abmildern. Dazu kommen die Frühbehandlung sowie die Langzeittherapie von akuten Krankheitsbildern und chronischen Beschwerden. Auch die Rehabilitation ist ein Teilbereich der Physiotherapie. Nach Unfällen, Verletzungen oder Operationen werden so die ursprünglichen Bewegungsfähigkeiten der Knochen, Muskeln und Gelenke wiederhergestellt.
Konkret wird in krankengymnastische Übungen und weiteren Methoden unterschieden. Die Übungen ihrerseits können passiv, assistiv oder aktiv sein.
- Passive Übungen: Diese führt der Physiotherapeut allein durch. Das heißt: Er bewegt sanft die Gelenke des Patienten ohne dessen Mitwirkung.
- Assistive Übungen: Assistive Bewegungsabläufe erfordern die Beteiligung des Patienten durch eigene Muskelkraft, inkludieren aber auch den Therapeuten, der mithilft. Alternativ kommen verschiedene Geräte der Praxis – wie etwa ein Gymnastikball – zum Einsatz.
- Aktive Übungen: Bei aktiven Übungen erfolgt die Durchführung durch den Patienten allein. Diese können und sollen auch zu Hause ohne den Therapeuten umgesetzt werden.
Zu den weiteren Methoden gehören individuelle Anwendungen, die sich nach dem Krankheitsbild des Patienten richten. So ist eine Atemtherapie bei COPD (einer chronischen Lungenerkrankung) oder eine Kiefergelenksmassage bei CMD (Craniomandibulären Dysfunktion = Kiefergelenksbeschwerden) denkbar.
Wer bezahlt die Physiotherapie?
In der Regel erfolgt die Verordnung der Physiotherapie durch den Hausarzt. Daher wird der Großteil der Kosten durch die gesetzliche Krankenversicherung übernommen. Ab 18 Jahren müsst ihr jedoch einen Zuschuss zahlen. Dieser beträgt im Regelfall zehn Prozent der gesamten Kosten sowie eine einmalige Gebühr von zehn Euro. Ausnahmen bestehen in einigen Fällen bei der Physiotherapie in der Schwangerschaft.
Sofern die Physioterapie medizinisch notwendig ist, übernimmt auch die private Krankenversicherung die anfallenden Gebühren. Die Leistung muss aber im Versicherungsschein explizit aufgeführt werden.
Wie wird man eigentlich Physiotherapeut?
Physiotherapeut ist ein Ausbildungsberuf, der kein abgeschlossenes Medizinstudium erfordert. Stattdessen müsst ihr drei Jahre eine Berufsschule oder eine Ausbildungsklinik besuchen. Ihr lernt die Theorie und Praxis in Form von Unterrichtsstunden und durchgeführten Praktika. Alternativ könnt ihr in verschiedenen Abteilungen eures auszubildenden Krankenhauses arbeiten und wichtige Erfahrungen sammeln.
Die besten Physiotherapeuten in München findet ihr hier:
Grundeinträge
A.T.A. Physiotherapie
Physiotherapie Oberhaching
Agnia Bartle
Physiotherapie Taufkirchen (Kreis München)
Brandi-Dohrn Christine
Physiotherapie Schäftlarn
Fit mit Janowski Physiotherapie
Physiotherapie Feldkirchen
Frank Rupprecht Praxis
Physiotherapie Garching bei München
Julia Schütz
Physiotherapie Garching bei München
Jürgen Baumgärtner
Physiotherapie Kirchheim bei München
Krankengymnastik Klaus Gürster
Physiotherapie Feldkirchen
Meyer & Sulzberger
Physiotherapie Grünwald
Physio Performance
Physiotherapie Garching bei München
Physiomed
Physiotherapie Taufkirchen (Kreis München)
PhysioTeam Garching
Physiotherapie Garching bei München
Physiotherapeutische Praxis Gundula Seelmäcker
Physiotherapie Hohenbrunn
Physiotherapie am Auweg
Physiotherapie Garching bei München
Physiotherapie am Kirchplatz Nathalie Zernik und Petra Doll
Physiotherapie Pullach im Isartal
Physiotherapie Gräfeling
Physiotherapie Gräfelfing
Physiotherapie Nicole Perschon
Physiotherapie Hohenbrunn
Physiotherapie-Praxis Gerhard Ostermeier
Physiotherapie Hohenbrunn
Praxis Neubiberg Zehner & Riedmeier
Physiotherapie Neubiberg
Praxis Stefan Riedel
Physiotherapie Feldkirchen
Pückler , Cordelia von
Physiotherapie Aschheim
Rethfeld Julia & Edel Jeanette
Physiotherapie Gräfelfing
RZO Rehazentrum Ottobrunn
Physiotherapie Ottobrunn
therapiePUNKT Heimstetten
Physiotherapie Kirchheim bei München
Therapiezentrum Neuried
Physiotherapie Neuried (Kreis München)
Therapiezentrum Unterhaching - Denise Beuck
Physiotherapie Unterhaching
Zentrum für Angewandte Kinesiologie Z.f.A.K.
Physiotherapie Pullach im Isartal
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