Public Art München am Justizpalast

VerhandelBar – unter Einschluss der Öffentlichkeit

Die Senkung der Treibhausgasemissionen und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum – zwei zentrale Herausforderungen der Gesellschaft von heute und morgen. Mit dieser schwierigen Thematik beschäftigt sich zwischen 18.7. und 24.10.2024 das Projekt „VerhandelBar – unter Einschluss der Öffentlichkeit“, das im Rahmen der Public Art München steigt.

Datum und Veranstaltungsort

Diverse Orte in München

Fritz Bielmeier

Wie geht man mit dem Abriss von Gebäuden um?

Arch+, eine Zeitschrift für diskursive Architektur, hat sich gemeinsam mit der Initiative JustizzentrumErhalten/ AbbrechenAbbrechen und PointOfNoReturn diesem komplexen Feld angenommen. Und zwar an einem sehr konkreten Beispiel: Das Justizzentrum in der Nymphenburger Straße ist vom Abriss bedroht – aber was genau bedeutet das eigentlich? Wie schädlich ist ein Abriss für die Umwelt? Und könnte man mit Leerstand in der Stadt auch anders umgehen, etwa durch die Umwandlung in bezahlbaren Wohnraum?

Pavillon im Zentrum des Projekts

Im Zentrum des Projekts steht die VerhandelBar, ein Pavillon, der am Justizentrum aufgebaut und u.a. mit Wechselausstellungen bespielt wird. Ab und an richtet das Künstlerkollektiv TamTam dort eine Bar ein und auch lokale Initiativen können die Location nutzen. Zudem werden Kartierungsspaziergänge angeboten und performativ-diskursive stehen auf dem Programm. Alle Termine und Infos zum Programm findet ihr auf der VerhandelBar-Website.

Public Art München – was ist das?

Public Art München hat sich der Kunst im öffentlichen Raum verschrieben. Freie Kunst wird hier gezielt gefördert. Neben einzelnen Projekten gibt es auch Themenreihen und Denkmäler sowie ein Festival alle fünf Jahre. 

In Kooperation mit dem Kulturreferat und den Museen

Dieser Beitrag über die Münchner Museen wird vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München gefördert und ist in Kooperation mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern konzipiert worden. Die Inhalte wurden zwischen den beteiligten Museen und muenchen.de, dem offiziellen Stadtportal, abgestimmt.

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